Öffnen – Zusatzvereinbarung zum Jobticket

Vorlage und Muster für Zusatzvereinbarung zum Jobticket zur Anpassung und Erstellung – Öffnen im WORD– und PDF-Format


Zusatzvereinbarung zum Jobticket

Parteien:
Arbeitgeber:
(Name des Arbeitgebers)
(Adresse des Arbeitgebers)
(Kontaktdaten des Arbeitgebers)
Arbeitnehmer:
(Name des Arbeitnehmers)
(Adresse des Arbeitnehmers)
(Kontaktdaten des Arbeitnehmers)
Gegenstand:
Die Parteien vereinbaren hiermit, dass dem Arbeitnehmer ein Jobticket zur Verfügung gestellt wird, welches für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln im Rahmen des Arbeitsweges verwendet werden kann.
Nutzungsberechtigung:
Das Jobticket darf ausschließlich für dienstliche Zwecke genutzt werden und ist nicht übertragbar. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, das Jobticket in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten und vor Verlust oder Diebstahl zu schützen.
Gültigkeitsdauer:
Die Gültigkeitsdauer des Jobtickets beträgt (Anzahl der Monate/Jahre). Das Jobticket wird automatisch verlängert, sofern keine Kündigung oder Änderungsvereinbarung erfolgt.
Kostenübernahme:
Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten für das Jobticket in Höhe von (Betrag) monatlich. Sollten sich die Kosten für das Jobticket erhöhen, so ist der Arbeitnehmer verpflichtet, die Differenz selbst zu tragen.
Kündigung:
Diese Vereinbarung kann von beiden Parteien unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von (Anzahl der Tage/Wochen/Monate) schriftlich gekündigt werden.
Sonstige Regelungen:
Hier können zusätzliche Vereinbarungen oder Regelungen aufgeführt werden, beispielsweise Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung oder der Erstattung von Fahrtkosten.

Ort, Datum:

 

Vorlage und Muster für Zusatzvereinbarung zum Jobticket zur Erstellung und Anpassung im WORD– und PDF-Format



Zusatzvereinbarung zum Jobticket
PDF – WORD Format
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FAQ Zusatzvereinbarung zum Jobticket

Frage 1: Was ist eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket?

Antwort: Eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket ist ein ergänzendes Dokument, das die wichtigsten Bedingungen und Regelungen für die Nutzung des Jobtickets festlegt. Es wird zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber abgeschlossen und ist eine Erweiterung des Arbeitsvertrags.

Frage 2: Welche Informationen sollten in einer Zusatzvereinbarung zum Jobticket enthalten sein?

Antwort: Eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket sollte Informationen über die Kostenbeteiligung, die Nutzungsdauer, die Geltungsbereiche, die Mitnahme weiterer Personen sowie etwaige Kündigungs- und Änderungsmöglichkeiten enthalten. Außerdem sollten die Ansprechpartner für Fragen und Schwierigkeiten rund um das Jobticket benannt werden.

Frage 3: Ist eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket verpflichtend?

Antwort: Nein, eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket ist nicht zwingend erforderlich. Die Bedingungen für die Nutzung des Jobtickets können auch im Arbeitsvertrag oder in anderen betrieblichen Vereinbarungen festgelegt werden. Dennoch wird eine schriftliche Vereinbarung empfohlen, um etwaige Unklarheiten zu vermeiden.

Frage 4: Wie lange ist eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket gültig?

Antwort: Die Gültigkeitsdauer einer Zusatzvereinbarung zum Jobticket kann individuell festgelegt werden. In der Regel gilt sie für die Dauer des Arbeitsverhältnisses. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine befristete Vereinbarung zu treffen oder die Vereinbarung bei Bedarf anzupassen oder zu kündigen.

Frage 5: Unter welchen Umständen kann eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket gekündigt werden?

Antwort: Eine Zusatzvereinbarung zum Jobticket kann gekündigt werden, wenn sich die Rahmenbedingungen oder die persönlichen Umstände des Arbeitnehmers ändern. Auch eine Kündigung seitens des Arbeitgebers ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die genauen Bedingungen sollten in der Vereinbarung festgelegt werden.

Frage 6: Kann ein Arbeitnehmer das Jobticket auch für private Fahrten nutzen?

Antwort: Grundsätzlich dient das Jobticket zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Zusammenhang mit dem Arbeitsweg. Private Fahrten sind in der Regel nicht gestattet. Es können jedoch Ausnahmen oder Regelungen für die Nutzung außerhalb der Arbeitszeit getroffen werden.

Frage 7: Kann das Jobticket auch für Dienstreisen genutzt werden?

Antwort: In der Regel ist das Jobticket für Dienstreisen nicht vorgesehen. Für Dienstreisen kann der Arbeitgeber jedoch alternative Regelungen treffen, wie beispielsweise die Erstattung von tatsächlichen Fahrtkosten oder die Nutzung eines Dienstwagens.

Frage 8: Kann ein Arbeitnehmer das Jobticket kündigen?

Antwort: Der Arbeitnehmer kann das Jobticket in der Regel nicht eigenständig kündigen, da es Bestandteil des Arbeitsvertrags oder der Zusatzvereinbarung ist. Eine Kündigung kann jedoch unter bestimmten Umständen erfolgen, etwa bei einem Wechsel des Arbeitsplatzes oder bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Frage 9: Wer trägt welche Kosten beim Jobticket?

Antwort: Die Kosten für das Jobticket werden in der Regel zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt. Der genaue Anteil kann individuell vereinbart werden. Oft übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten, während der Arbeitnehmer einen monatlichen Betrag vom Gehalt abziehen lässt.

Frage 10: Gibt es steuerliche Vorteile beim Jobticket?

Antwort: Ja, das Jobticket kann steuerliche Vorteile bieten. Arbeitnehmer können die Kosten für das Jobticket als Werbungskosten bei der Steuererklärung geltend machen. Auch eine steuerfreie Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber ist möglich, solange bestimmte Grenzen eingehalten werden.