Vorlage und Muster für Gegendarstellung Abmahnung Verstoß gegen Rauchverbot zur Anpassung und Erstellung – Öffnen im WORD– und PDF-Format
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Vorlage: Gegendarstellung Abmahnung Verstoß gegen Rauchverbot
1. Sachverhalt
- Am [Datum] habe ich mich wie gewöhnlich in den Geschäftsräumen aufgehalten.
- Zu diesem Zeitpunkt befand sich keine Kundin oder kein Kunde in unmittelbarer Nähe.
- In dem Moment wurde ich von einem dringenden Hustenanfall überrascht und verspürte einen starken Reiz in der Lunge.
- Um meine Gesundheit und die anderer Personen in den Räumlichkeiten nicht zu gefährden, habe ich mir erlaubt, einen einzigen Zug an meiner E-Zigarette zu nehmen.
2. Rechtliche Bewertung
- Bei dem Rauchverbot handelt es sich grundsätzlich um ein Verbot des Tabakrauchs, nicht jedoch des Dampfens mittels E-Zigarette. Dies ergibt sich aus der einschlägigen Gesetzgebung des Bundes und der Länder.
- Da keine Kundin oder kein Kunde in unmittelbarer Nähe war, habe ich niemanden durch meinen kurzen Zug an der E-Zigarette belästigt oder beeinträchtigt.
- Mein Verhalten stellt daher keinen Verstoß gegen das geltende Rauchverbot dar.
3. Gegendarstellung
4. Schlussbemerkungen
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name] [Ihre Kontaktdaten]
Muster und Vorlage für Gegendarstellung Abmahnung Verstoß gegen Rauchverbot zur Anpassung und Erstellung im WORD– und PDF-Format
Gegendarstellung Abmahnung Verstoß gegen Rauchverbot |
PDF – WORD Format |
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FAQ Gegendarstellung Abmahnung Verstoß gegen Rauchverbot
Eine Gegendarstellung ist eine schriftliche Erklärung, die eine Person oder eine Organisation verfasst, um falsche oder diffamierende Behauptungen zu widerlegen, die in einem öffentlichen Medium wie Zeitungen, Zeitschriften oder Websites verbreitet wurden. Im Falle einer Abmahnung wegen eines Verstoßes gegen das Rauchverbot kann eine Gegendarstellung genutzt werden, um die Vorwürfe des Verstoßes zu entkräften oder zu widerlegen.
Eine Gegendarstellung sollte so schnell wie möglich verfasst werden, nachdem man Kenntnis von den falschen oder diffamierenden Behauptungen erlangt hat. Es ist wichtig, dass die Gegendarstellung innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens erfolgt, um zu gewährleisten, dass die widerlegende Erklärung auch an die Öffentlichkeit gelangt.
Bei der Verfassung einer Gegendarstellung sollten einige wichtige Punkte beachtet werden:
– Der Schreibstil sollte sachlich und präzise sein.
– Die Widerlegung der falschen Behauptungen sollte klar und deutlich erfolgen.
– Es sollte darauf geachtet werden, keine weiteren diffamierenden oder beleidigenden Bemerkungen zu machen.
– Bei Bedarf können Beweise oder Zeugenaussagen angeführt werden, um die Widerlegung zu unterstützen.
– Die Gegendarstellung sollte mit dem vollständigen Namen und gegebenenfalls mit der Position oder der Funktion der verfassenden Person unterzeichnet werden.
Die Gegendarstellung sollte an die verantwortliche Stelle gerichtet werden, die die falschen Behauptungen veröffentlicht hat. Dies kann beispielsweise der Verlag, die Redaktion oder der Autor des Artikels sein. Es empfiehlt sich, die Gegendarstellung per Einschreiben zu versenden, um einen Nachweis über den Versand zu haben.
Ja, es gibt eine Frist für die Veröffentlichung der Gegendarstellung. Diese Frist ist gesetzlich geregelt und beträgt in der Regel zwei Wochen. Innerhalb dieser Frist sollte die verantwortliche Stelle die Gegendarstellung veröffentlichen.
Wenn die verantwortliche Stelle die Gegendarstellung nicht innerhalb der gesetzlichen Frist veröffentlicht, kann man rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Es ist ratsam, sich in einem solchen Fall an einen Rechtsanwalt zu wenden, um die weiteren Schritte zu besprechen.
Nein, die Veröffentlichung der Gegendarstellung darf nicht kostenpflichtig sein. Die verantwortliche Stelle darf für die Veröffentlichung der Widerlegung keine Gebühren erheben.
Ja, eine Gegendarstellung kann auch online veröffentlicht werden. In dem Fall ist es ratsam, die Gegendarstellung als Kommentar zu dem Artikel oder auf der Website zu veröffentlichen, auf der die falschen Behauptungen verbreitet wurden.
Wenn die falschen Behauptungen nicht widerlegt werden und die verantwortliche Stelle die Gegendarstellung nicht veröffentlicht, können die Rufschädigung und der Schaden für die betroffene Person oder Organisation erheblich sein. In solchen Fällen kann es notwendig sein, rechtliche Schritte einzuleiten, um den eigenen Ruf zu schützen und gegebenenfalls Schadensersatz geltend zu machen.
Ja, in einigen Fällen kann es sinnvoll sein, eine Gegendarstellung vorbeugend zu verfassen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn man bereits eine Abmahnung wegen eines Verstoßes gegen das Rauchverbot erhalten hat und weiterhin mit falschen Behauptungen konfrontiert wird. Eine vorbeugende Gegendarstellung kann dazu dienen, den eigenen Standpunkt klarzustellen und möglichen Rufschädigungen entgegenzuwirken.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen nicht als rechtliche Beratung angesehen werden sollten und im Zweifel eine fachkundige juristische Meinung eingeholt werden sollte.