Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO




 

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Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO
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Wie schreibt man eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO?

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat den Schutz personenbezogener Daten in der Europäischen Union erheblich gestärkt. Eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung ist eine wichtige rechtliche Voraussetzung für die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß der DSGVO. In diesem Leitfaden werden wir Ihnen Schritt für Schritt erläutern, wie Sie eine solche Einwilligungserklärung gemäß den Anforderungen der DSGVO erstellen und gestalten können.

1. Einleitung

In der Einleitung Ihrer Einwilligungserklärung sollten Sie den Zweck der Datennutzung klar und verständlich erläutern. Geben Sie an, wer für die Datenverarbeitung verantwortlich ist und wie die personenbezogenen Daten verwendet werden sollen.

Beispiel:

Verantwortlicher:
[Ihr Unternehmen/Name des Verantwortlichen]
Zweck der Datennutzung:
[Beschreibung des Verwendungszwecks der personenbezogenen Daten]

2. Umfang der Einwilligung

In diesem Abschnitt der Einwilligungserklärung sollten Sie angeben, welche personenbezogenen Daten genau erhoben und verarbeitet werden. Es ist wichtig, dass Sie die Datenkategorien präzise benennen und den Verwendungszweck für jede Kategorie angeben.

Beispiel:

  1. [Name und Kontaktdaten]
  2. [Alter und Geburtsdatum]
  3. [Standortdaten]
[Beschreibung, wie jede Datenkategorie verwendet wird]

3. Freiwilligkeit und Widerrufsmöglichkeit

Dieser Teil der Einwilligungserklärung sollte klarstellen, dass die Einwilligung zur Datennutzung freiwillig ist und jederzeit widerrufen werden kann. Geben Sie dem Betroffenen klare Anweisungen, wie er seine Einwilligung widerrufen kann.

Beispiel:

Die Einwilligung zur Datennutzung ist freiwillig und kann jederzeit schriftlich per E-Mail an [E-Mail-Adresse] oder postalisch an [Adresse] widerrufen werden.

4. Speicherdauer und Datenübermittlung

In diesem Teil der Einwilligungserklärung sollten Sie angeben, wie lange die personenbezogenen Daten gespeichert werden und ob sie an Dritte übermittelt werden. Geben Sie außerdem an, ob die Daten außerhalb der EU/EWR übermittelt werden.

Beispiel:

Die personenbezogenen Daten werden für die Dauer von [Speicherdauer] gespeichert. Eine Übermittlung der Daten an Dritte erfolgt nur, wenn dies zur Erfüllung des Verwendungszwecks erforderlich ist. Eine Übermittlung der Daten an Dritte außerhalb der EU/EWR findet nicht statt.

5. Rechte des Betroffenen

In diesem Abschnitt der Einwilligungserklärung sollten Sie die Rechte des Betroffenen gemäß der DSGVO explizit nennen. Dazu gehören das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung.

Beispiel:

Als Betroffener haben Sie das Recht auf Auskunft über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung. Bitte kontaktieren Sie uns schriftlich per E-Mail an [E-Mail-Adresse] oder postalisch an [Adresse], um Ihre Rechte geltend zu machen.

6. Zustimmung des Betroffenen

Am Ende der Einwilligungserklärung sollten Sie den Betroffenen bitten, seine Zustimmung zur Datennutzung zu bestätigen. Stellen Sie sicher, dass der Betroffene die Einwilligung durch eine eindeutige Handlung, wie das Setzen eines Häkchens in einem Kästchen oder das Unterschreiben der Einwilligungserklärung, ausdrücklich bestätigt.

Beispiel:

Ich bestätige hiermit, dass ich die Datenschutzerklärung gelesen habe und der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß den darin beschriebenen Bedingungen zustimme.

[Einwilligungsdatum und Ort]

7. Aufbewahrung der Einwilligungserklärung

Es ist wichtig, dass Sie die Einwilligungserklärung und deren Bestätigung für die Dauer der Datenverarbeitung aufbewahren. Das ermöglicht es Ihnen, den Nachweis über die Einwilligung im Falle von rechtlichen Streitigkeiten oder Prüfungen durch Aufsichtsbehörden vorlegen zu können.

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Mit diesem Leitfaden sollten Sie in der Lage sein, eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß der DSGVO zu erstellen und zu gestalten. Beachten Sie jedoch, dass dies keine Rechtsberatung darstellt und es ratsam ist, einen erfahrenen Rechtsanwalt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Ihre Einwilligungserklärung den rechtlichen Anforderungen entspricht.



Frage 1: Wie schreibt man eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO?

Um eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO zu verfassen, müssen Sie die folgenden Elemente berücksichtigen:

a) Klare und verständliche Sprache:
Die Einwilligungserklärung sollte in einfacher und klarer Sprache verfasst sein, sodass der Betroffene leicht verstehen kann, wofür er seine Einwilligung gibt.
b) Angabe des Verantwortlichen:
Es ist wichtig, den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung deutlich zu benennen. Dies kann der Name einer Organisation oder einer natürlichen Person sein.
c) Zweck der Datenverarbeitung:
Sie müssen den konkreten Zweck angeben, für den die Daten verarbeitet werden. Es ist wichtig, dass dieser Zweck klar definiert ist und nicht zu allgemein gehalten wird.
d) Einwilligungsfreiheit:
Der Betroffene muss freiwillig seine Einwilligung geben und darf nicht unter Druck gesetzt werden. Es darf keine negativen Konsequenzen geben, wenn er die Einwilligung nicht erteilt.
e) Widerrufsmöglichkeit:
Es muss deutlich gemacht werden, dass der Betroffene seine Einwilligung jederzeit widerrufen kann.
f) Speicherdauer:
Es ist wichtig anzugeben, wie lange die personenbezogenen Daten gespeichert werden. Dabei sollte sich der Zeitraum am Zweck der Datenverarbeitung orientieren.
g) Empfänger der Daten:
Sie sollten angeben, an wen die Daten weitergegeben werden können. Dies kann beispielsweise an Kooperationspartner oder Dienstleister erfolgen.
h) Rechte des Betroffenen:
Der Betroffene sollte über seine Rechte informiert werden, wie beispielsweise das Recht auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung der Daten.
i) Kontaktdaten:
Sie müssen Ihre Kontaktdaten angeben, sodass der Betroffene bei Fragen oder für den Widerruf der Einwilligung Kontakt aufnehmen kann.

Frage 2: Welche Teile sollte eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO enthalten?

Die Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO sollte folgende Teile enthalten:

  1. Einleitung: Eine kurze Einleitung, in der erklärt wird, dass der Betroffene seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten geben soll.
  2. Angabe des Verantwortlichen: Der Verantwortliche für die Datenverarbeitung sollte klar benannt werden.
  3. Zweck der Datenverarbeitung: Es sollte genau angegeben werden, zu welchem Zweck die Daten verarbeitet werden.
  4. Einwilligungsfreiheit: Es sollte erklärt werden, dass die Einwilligung freiwillig erfolgt und keine negativen Konsequenzen hat, wenn der Betroffene die Einwilligung nicht gibt.
  5. Widerrufsmöglichkeit: Der Betroffene sollte darauf hingewiesen werden, dass er seine Einwilligung jederzeit widerrufen kann.
  6. Speicherdauer: Es sollte angegeben werden, wie lange die Daten gespeichert werden.
  7. Empfänger der Daten: Es sollte angegeben werden, an wen die Daten weitergegeben werden können.
  8. Rechte des Betroffenen: Der Betroffene sollte darüber informiert werden, welche Rechte er in Bezug auf seine Daten hat.
  9. Kontaktdaten: Sie sollten Ihre Kontaktdaten angeben, damit der Betroffene bei Fragen oder für den Widerruf der Einwilligung Kontakt aufnehmen kann.
  10. Unterschrift: Der Betroffene sollte die Einwilligungserklärung unterschreiben, um seine Einwilligung rechtskräftig zu machen.

Frage 3: Muss eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO schriftlich erfolgen?

Nein, eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO muss nicht zwingend schriftlich erfolgen. Die DSGVO erlaubt es, die Einwilligung in elektronischer Form einzuholen, solange die Anforderungen an eine informierte und eindeutige Einwilligung erfüllt werden.

Allerdings ist es ratsam, die Einwilligung schriftlich einzuholen, da dies nachweist, dass der Betroffene tatsächlich seine Einwilligung gegeben hat. Zudem kann eine schriftliche Einwilligung leichter archiviert und nachgewiesen werden.

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Frage 4: Wie lange ist eine Einwilligung zur Datennutzung gemäß DSGVO gültig?

Die Dauer der Gültigkeit einer Einwilligung zur Datennutzung gemäß DSGVO hängt vom Zweck der Datenverarbeitung ab. Es sollte angegeben werden, wie lange die personenbezogenen Daten gespeichert werden.

Es ist wichtig, dass die Speicherdauer angemessen und transparent ist. Die DSGVO besagt, dass personenbezogene Daten nur so lange gespeichert werden dürfen, wie es für den Zweck, für den sie verarbeitet werden, notwendig ist. Wenn der Zweck erfüllt ist oder die Einwilligung widerrufen wurde, sollten die Daten gelöscht werden.

Es ist ratsam, die Einwilligungserklärung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls eine erneute Einwilligung einzuholen, wenn eine Datenverarbeitung über den ursprünglichen Zweck hinaus erfolgen soll.

Frage 5: Ist eine pauschale Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO erlaubt?

Nein, eine pauschale Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO ist nicht erlaubt. Die DSGVO verlangt, dass die Einwilligung „in Kenntnis der Sachlage“ gegeben wird. Das bedeutet, dass der Betroffene genau wissen muss, wofür seine Daten verwendet werden.

Eine pauschale Einwilligungserklärung, die keine genauen Angaben zum Zweck der Datenverarbeitung enthält, ist nicht ausreichend und somit unwirksam.

Es ist wichtig, dass die Einwilligung konkrete Angaben zum Zweck, zur Speicherdauer, zu den Empfängern der Daten und zu den Rechten des Betroffenen enthält.

Frage 6: Kann der Betroffene seine Einwilligung zur Datennutzung gemäß DSGVO widerrufen?

Ja, der Betroffene kann seine Einwilligung zur Datennutzung gemäß DSGVO jederzeit widerrufen. Es ist wichtig, dass der Widerruf einfach und unkompliziert möglich ist.

Die Einwilligungserklärung sollte daher deutlich machen, wie der Betroffene seinen Widerruf erklären kann (z. B. per E-Mail, schriftlich). Zudem sollte darauf hingewiesen werden, dass der Widerruf keine negativen Konsequenzen für den Betroffenen haben darf.

Wenn der Betroffene seine Einwilligung widerruft, müssen die Daten gelöscht oder für weitere Verarbeitungen gesperrt werden.

Frage 7: Welche Rechte hat der Betroffene in Bezug auf seine Daten?

Der Betroffene hat in Bezug auf seine Daten verschiedene Rechte gemäß DSGVO:

  • Recht auf Auskunft: Der Betroffene hat das Recht, Auskunft darüber zu erhalten, welche personenbezogenen Daten über ihn verarbeitet werden.
  • Recht auf Berichtigung: Der Betroffene hat das Recht, unrichtige Daten korrigieren oder unvollständige Daten vervollständigen zu lassen.
  • Recht auf Löschung: Der Betroffene hat das Recht, die Löschung seiner Daten zu verlangen, wenn diese nicht mehr für den Zweck, für den sie erhoben wurden, notwendig sind oder wenn die Verarbeitung unrechtmäßig ist.
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Der Betroffene hat das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung seiner Daten zu verlangen, wenn die Richtigkeit der Daten bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist oder der Betroffene Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat.
  • Recht auf Datenübertragbarkeit: Der Betroffene hat das Recht, seine Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese an einen anderen Verantwortlichen zu übermitteln.
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung: Der Betroffene hat das Recht, aus Gründen, die sich aus seiner besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung seiner Daten Widerspruch einzulegen, sofern die Daten aufgrund eines berechtigten Interesses verarbeitet werden.

Die Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO sollte darauf hinweisen, dass dem Betroffenen diese Rechte zustehen und wie er sie ausüben kann.

Frage 8: Muss ich meine Kontaktdaten in der Einwilligungserklärung angeben?

Ja, Sie sollten Ihre Kontaktdaten in der Einwilligungserklärung angeben. Der Betroffene muss wissen, wie er bei Fragen oder für den Widerruf der Einwilligung Kontakt zu Ihnen aufnehmen kann.

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Es ist ratsam, zumindest eine E-Mail-Adresse anzugeben, unter der Sie erreichbar sind. Sie können aber auch Ihre Telefonnummer oder Ihre Anschrift angeben, falls der Betroffene lieber auf andere Weise mit Ihnen kommunizieren möchte.

Die Kontaktdaten sollten eindeutig und gut sichtbar in der Einwilligungserklärung platziert werden.

Frage 9: Wie sollte eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO formuliert sein?

Eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO sollte in klarer und verständlicher Sprache formuliert sein. Hier ist ein Beispiel:

„Ich willige ein, dass meine personenbezogenen Daten, die ich oben angegeben habe, zum Zweck der Vertragsabwicklung (z. B. Rechnungsstellung, Lieferung der bestellten Waren) verarbeitet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten an externe Dienstleister (z. B. Versanddienstleister) weitergegeben werden, soweit dies für die Erfüllung des Vertragszwecks erforderlich ist.

Ich habe das Recht, meine Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung nicht berührt.“

Frage 10: Ist eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO auch für bereits erhobene Daten erforderlich?

Ja, auch für bereits erhobene Daten ist eine Einwilligungserklärung zur Datennutzung gem




Vorlage: Einwilligungserklärung zur Datennutzung gemäß DSGVO

Datenschutzerklärung

  1. Die nachfolgende Einwilligungserklärung dient dem Schutz Ihrer persönlichen Daten bei der Verarbeitung durch [Unternehmen/Institution]. Sie erklären sich mit der Nutzung, Verarbeitung und Übermittlung Ihrer personenbezogenen Daten entsprechend dieser Einwilligungserklärung einverstanden.
  2. Ausdrückliche Einwilligung
  3. Ich bin damit einverstanden, dass [Unternehmen/Institution] die von mir zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten erhebt, speichert und für die unten genannten Zwecke verwendet.

  4. Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten
  5. Die personenbezogenen Daten, die von [Unternehmen/Institution] erhoben und verarbeitet werden, umfassen:

    • Name
    • Adresse
    • E-Mail-Adresse
    • Telefonnummer
    • Geburtsdatum
  6. Zweck der Datenerhebung und -verarbeitung
  7. Die von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden von [Unternehmen/Institution] zu folgenden Zwecken erhoben und verarbeitet:

    • [Beschreibung des Zwecks]
    • [Beschreibung des Zwecks]
    • [Beschreibung des Zwecks]
  8. Dauer der Speicherung
  9. Ihre personenbezogenen Daten werden so lange gespeichert, wie es zur Erfüllung der genannten Zwecke erforderlich ist oder bis Sie Ihre Einwilligung widerrufen.

  10. Weitergabe von Daten an Dritte
  11. Wir geben Ihre personenbezogenen Daten nur an Dritte weiter, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder wenn Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung dazu geben.

  12. Ihre Rechte als betroffene Person
  13. Sie haben das Recht, Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten, diese zu korrigieren, zu löschen oder deren Verarbeitung einzuschränken. Sie haben auch das Recht, einer Verarbeitung Ihrer Daten zu widersprechen und das Recht auf Datenübertragbarkeit. Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter den unten angegebenen Kontaktdaten.

  14. Widerruf der Einwilligung
  15. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widerrufen. Der Widerruf Ihrer Einwilligung hat keine Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung Ihrer Daten vor dem Widerruf.

  16. Kontaktdaten
  17. Bei Fragen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten oder zur Ausübung Ihrer Rechte können Sie uns unter den folgenden Kontaktdaten erreichen:

    [Unternehmen/Institution]
    [Adresse]
    [Telefonnummer]
    [E-Mail-Adresse]

    Durch Ihre Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie die vorliegende Einwilligungserklärung zur Kenntnis genommen haben und damit einverstanden sind, dass Ihre personenbezogenen Daten entsprechend der genannten Zwecke verarbeitet werden.

    Unterschrift: ___________________

    Datum: ________________________